Präparate der Entwässerungstabletten
Wer chemisch-synthetische Entwässerungstabletten zu sich nimmt, sollte die Vorsicht in den Vordergrund stellen. Häufig sind diese stärker als die pflanzlichen Präparate.

Chemische-Synthetische Präparate
Auf der anderen Seite gibt es, wie eben schon angedeutet, auch die chemisch-synthetischen Präparate. Hierbei handelt es sich gleichwohl um Entwässerungstabletten, mit eben demselben Ziel und Erfolg, wie auch bei der pflanzlichen Variante. Nur der Ursprung ist in keinem Fall derselbe. Die chemisch-synthetischen Entwässerungstabletten werden auch gerne als sogenannte "Wassertabletten" bezeichnet.Diverse Präparate bieten durchaus auch eine Mischung aus pflanzlichen und chemisch-synthetischen Tees an, die man nicht verwechseln sollte, da es auch hier zu Nebenwirkungen kommen kann, die man eventuell im Vorfeld gar nicht mit einbezogen hat. Ist nunmehr von chemischen-synthetischen Entwässerungstabletten die Rede, sollte man vor allem zwischen Carboanhydrasehemmstoffe, Schleifendiuretika, Thiaziddiuretika und Osmotische Diuretika unterscheiden.
Die ersteren werden üblicherweise nur in der Augenheilkunde verwendet, wenn alles sich um eine Glaukombehandlung dreht. Die letztere Variante dagegen wird meist dann verwendet, wenn akutes Nierenversagen droht. Es gibt also durchaus unterschiedliche Präparate für unterschiedliche Leiden, so dass die chemisch-synthetischen Entwässerungstabletten nicht ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden sollten, da es sonst zu erheblichen Nebenwirkungen kommen kann, die man selber als Verbraucher erstens nicht unterscheiden und zweitens auch nicht händeln kann.